schloss sein Musikstudium mit dem Hauptfach Klavier (u.a. bei Prof. Eliza Hansen und Prof. Peter Roggenkamp) mit dem
Konzertexamen an der Musikhochschule Lübeck ab. Hier war er als Dozent für Klavierbegleitung tätig (1985 - 2000).
Er ist Mitglied in verschiedenen Ensembles und häufig gefragter Pianist bei Meisterkursen hervorragender
Instrumentalsolisten.
Rundfunk- und Schallplattenproduktionen sowie Konzertmitschnitte u.a. beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) und dem
mexikanischen TV liegen vor.
Zahlreiche Konzertreisen als Solist und Kammermusikpartner führten ihn u.a. nach Österreich (Wien), Dänemark, Norwegen, in
die Schweiz und nach Mexiko.
"... Hans-Peter Nauk vereinte mustergültig solide Technik und Musikalität ..."
HAMBURGER ABENDBLATT
"... Beethovens pianistisches Filigran wurde durch Peter Nauk zu neuem beglückenden Erleben. Ein Perlenspiel der Tonleitern
und gebrochenen Akkorde; Poesie des Anschlages - klassisch bis in die Fingerspitzen. Applaus des Bezwungenseins."
HERFORDER KREISBLATT
"... ein Künstler mit souveräner Beherrschung der Klaviatur, mit nuancierter Anschlagskunst und einer elementaren
Spielfreude, die spontan auf die Hörer wirkte."
LÜBECKER NACHRICHTEN
"... ein Vollblutmusiker mit echtem Gespür für musikalische Übereinstimmung und gemeinsames Nachvollziehen jeder
Phrase."
DIE GLOCKE
"... Hans-Peter Nauk spielte den Part von Beethovens 3. Konzert nicht nur traumhaft sicher, sondern geradezu träumerisch
einfühlsam, virtuos. Er entwickelte einen ans Wunderbare grenzenden Anschlag. Donnernder Beifall!"
NEUE WESTFÄLISCHE
"... ein Pianist, der auch hervorragende Begleiterfähigkeiten in sich vereint."
SÜDWEST PRESSE
"Eine wirkliche Offenbarung wurde die Begegnung mit dem Pianisten Peter Nauk. Er spielte Franz Schuberts große A-Dur
Sonate mit einem unglaublichen technischen Können. Beeindruckend war auch die den ganzen Menschen umfassende Musikalität,
die in jeder Phrase spürbar wurde. Mit welcher Liebe, mit welchem Einfühlungsvermögen brachte er Schuberts Musik zum
Klingen, es waren 'singende' Töne, die er dem Instrument entlockte ..."
NEUE WESTFÄLISCHE
"... Peter Nauk begleitete am Flügel mit herausragender Klangkultur."
LÜBECKER NACHRICHTEN
"... Peter Nauk spielte mit höchster Sensibilität. Nicht nur die stupende Technik, die nie zum virtuosen Selbstzweck wurde,
sondern auch die differenzierte Anschlagskultur begeisterte - das musste man gehört haben!"
WESTFALEN BLATT