ausgewählte Pressestimmen

"Andreas Evers und Hans-Peter Nauk entführten bei ihrer meisterhaft vorgetragenen Kammermusik die Zuhörer in die Welt des Hirtengottes Pan ... Bereits beim Erklingen der ersten Töne deuteten sich Sensibilität und der ausgesprochene Klangsinn der beiden Musiker an ... hervorragend abgestimmte Klangblance mit einer fast unendlichen Pallette an Klangfarben ... Souveränes Beherrschen ihrer Instrumente erlaubte ihnen, mit einer Spielfreude zu musizieren, die für das Publikum zum wahren Genuss wurde ... spielerische Beherrschung aller virtuosen Passagen ... Hans-Peter Nauk schüttelte technisch anspruchsvolle Sätze geradezu aus dem Ärmel ... Andreas Evers wusste mit seinem brillanten Flötenspiel die geballte rhythmische Kraft der Werke sehr gut darzustellen. Mit ihren Instrumenten gewissermaßen zu einer Einheit verschmolzen gestalten sie das Finale der 'Undine-Sonate' von Reinecke grandios und fingen rechtzeitig die Ruhe der Schlussakkorde ein, die den Eindruck entstehen ließen, als ob die Natur sich wieder mit sich selbst versöhne. Dieses Gefühl von strömender Ruhe wurde durch eine Zugabe noch vervollkommnet."
HESSISCH-NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE

"... Flöten in perfekter Form ... Trio der Spitzenklasse ... Als absoluter Höhepunkt der Saison erwies sich der Konzertabend mit Brooks de Wetter-Smith, Andreas Evers und Hans-Peter Nauk. Es war ein Konzert der absoluten Spitzenklasse, das den großen Konzerthallen Europas alle Ehre gemacht hätte. Brooks de Wetter-Smith (USA), Andreas Evers (Soloflötist der Camerata Instrumentale Bremen) und der Pianist Hans-Peter Nauk hatten sich zu einem Trio zusammengefunden, das an spielerischer Perfektion, klanglicher Homogenität und sprühender Virtuosität nicht zu überbieten sein dürfte ... Genial inspiriert und mit unglaublicher Virtuosität gespielt versetzte das Trio die zahlreichen Zuhörer in ungläubiges Staunen und Begeisterung. Klangliche Schönheit und Ausdruckskraft der Flöte standen nach der Pause im Vordergrund. Atemlos lauschte das Publikum dem innigen Wechselspiel der beiden Flöten ... Das Klavier spielte Hans-Peter Nauk sehr einfühlsam und mit großer technischer Brillanz. Das begeisterte Publikum verlangte nach Zugaben."
PEINER ALLGEMEINE ZEITUNG

"... völlig lockerer, geschmeidiger Ton, offen strahlende Höhenlage, differenzierter Einsatz des Vibrato und raffiniert spritzige Artikulation -- da lugte der skurrile, antike Hirtengott Pan aus jedem Satz hervor! Fern jeglicher technischer Anstrengung schwebte die Flöte weiter durch zahlreiche Miniaturen französischer Impressionisten ... Andreas Evers verfügt über einen bewundernswert langen Atem und Ruhe für die Ausbreitung von vitaler Atmosphäre ... Samtene Gesanglichkeit zeichnete die Interpretation der 'Undine-Sonate' von Reinecke aus, kontrastiert mit einem aparten, glitzernden Intermezzo, worin Virtuosität dennoch nie zur Dekoration wurde ... Ein Abend voller musikalischer Klanggemälde."
NEUE WÜRTTEMBERGISCHE ZEITUNG

"Zwei Zauberflöten zündend und beschwingt ... Bravouröses Konzert zum Saisonabschluss -- Eine Entdeckungsreise ... ein Musikabend voller Glanz ... Schon nach dem ersten Stück gab es lange anhaltenden Applaus. Das Publikum ahnte wohl da bereits, welchen Genuss es erwarten durfte. Zu Gast waren Brooks de Wetter-Smith und Andreas Evers (Flöte) und Hans-Peter Nauk (Klavier). 'Fantastische Flötenmusik' war der Konzertabend betitelt, und 'fantastisch' kann auch als Einschätzung gelten für ein Spiel voller Glanz, Poesie und prickelndem Charme. Die Instrumentalisten tauchten von Beginn an in ein wohlgefälliges wunderhübsches Licht. In heiter-sanftem Wechselspiel, mit einem zauberhaften Adagio, um im munteren Allegro des Finales auf und davon zu springen. Der Abend hatte eine originelle Klasse, zeigte er doch, wie vielseitig ein Instrument sein kann. Die drei Herren musizierten frisch, zündend und beschwingt ... Glanzpunkt des Abends war wohl ohne Zweifel das Konzert für zwei Flöten und Orchester in d-moll von Franz Doppler. Ein bewundernswerter Hans-Peter Nauk am Flügel, der den gesamten Orchesterpart übernahm, perlende Läufe der Harfe inklusive, und zwei Flötisten mit vital-charaktervollem Stil des Musizierens. Bravo!"
ALLGEMEINE ZEITUNG

"Andreas Evers und Hans-Peter Nauk begeisterten ... Dank der präzisen Abstimmung gelang es den Künstlern eindrucksvoll, die Zuhörer in traumhafte Bilderwelten zu entführen ... Bei aller Verehrung für den Notentext gelang es ihnen, ihre Interpretationen in klingende Poesie umzusetzen. Bei beiden Musikern war es die Mischung von Virtuosität und sinnlich-subtiler Versenkung, die diesen Konzertabend zu einem außergewöhnlichen Kunstgenuss werden ließ. Lang anhaltender Beifall war der verdiente Lohn."
WESTFALENPOST

"... Brooks de Wetter-Smith (Flöte), Andreas Evers (Flöte) und Hans-Peter Nauk (Klavier) boten ein Top-Konzert, das in seiner Intensität die Erwartungen des zahlreich gekommenen Publikums weit übertraf. Die drei Ausführenden erwiesen sind als vorzügliche Interpreten und solistische Virtuosen zugleich ... den Konzertflügel bezeichnete Brooks de Wetter-Smith humorvoll als 'das Orchester', womit er ohne Frage die feinfühlige Spielkultur des Pianisten unterstreichen wollte."
ANZEIGER FÜR DAS HARLINGER LAND

"... Die beiden Musiker bestachen durch Virtuosität und harmonischs Zusammenspiel. Man spürte, dass sie im Einklang zueinander standen ... eine abgerundete Veranstaltung, die man als einen gelungenen Abschluss eines schönen Spätsommertages genießen konnte."
PLATTLINGER ANZEIGER

"... 'Ein Juwel der Musik' im Treppenhaus ... Bezaubernde Saisoneröfnung mit einem Überraschungsprogramm für zwei Flöten und Klavier voller musikalischer Kostbarkeiten aus aller Herren Länder ..."
WESTFALENPOST

"... Beide bewiesen absolute Übereinstimmung und Harmonie beim Vortrag ..."
DEGGENDORFER ZEITUNG